BRC: AIM 06 -> Felix Baumgartner Schallmauer durchbrechen mit RedBull

Eine beeindruckende Story, wie Felix Baumgartner als KFZ-Mechaniker begann alles drann setzt um seinen Traum zu leben, und zu einem der Weltbesten wurde., und dabei einige Hürden überwinden musste.

Anbei eine tolle FilmÜbersicht in ca 51 Min
Die Felix Baumgartner Story
(Am besten rechte Maus anklicken, im neuen Tab öffnen)

Von Bilder_BRC-AIM

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Mister Supersonic = Vorbereitungen zum Überschallflug als Mensch ohne Flugzeug!
Film Mister Supersonic

Von Bilder_BRC-AIM

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Das derzeitige Projekt, zum mitfiebern, anfeueren und sich ein Bsp nehmen bei seinen eigenen Zielen, es mit derselben Konsequenz zu betreiben wie Felix Baumgartner und sein Team.

Zum besseren Verständnis:
Einem Flugzeug passiert folgendes wenn es die Schallmauer durchdringt......


....jetzt ist es etwas leichter wenn man nachforscht was einen Flugzeug da alles abverlangt wird, und man nun sich überlegt was einem Menschen hier bevorsteht.........

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....und anbei ein paar Bilder zum reinfühlen ....


....bald auch mehr unter
LERNEN VON DEN BESTEN auf der Academy des BeRichClubs

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Anbei Fakten: Danke ans Wikipedia Team



Felix Baumgartner
Felix Baumgartner (* 20. April 1969 in Salzburg) ist ein österreichischer Base-Jumper und Extremsportler. Er lebt derzeit in Salzburg und in Los Angeles.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Leben
2 Sprung aus der Stratosphäre
3 Zitate
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Leben [Bearbeiten]

Baumgartner absolvierte eine Lehre als Maschinenschlosser und arbeitete danach als Kfz-Mechaniker. Mit 18 verpflichtete er sich für fünf Jahre beim österreichischen Bundesheer, wurde zum Panzerfahrer ausgebildet und diente später als Instrukteur und Fallschirmspringer in der Heeressport- und Nahkampfschule (heute Jagdkommando) in Wiener Neustadt. Da er laut eigener Aussage Probleme damit hatte sich unterzuordnen und „dumme Befehle“ zu befolgen, wurde er als militärisch ungeeignet eingestuft und aus dem Bundesheer entlassen.[1] Ebenfalls in Wiener Neustadt trat er einem Boxverein bei und absolvierte am 8. Mai 1992 einen Profikampf gegen den Kroaten Dinko Porobija, den er durch KO in Runde 1 gewann.
1996 folgte, nach einer Ausbildung durch Tracy Lee Walker in Bayern, sein erster Objektsprung, am sogenannten Bridgeday, an dem in den USA das Brückenspringen nicht verboten ist, von der New River Gorge Bridge. Seitdem machte Baumgartner über 2600 Fallschirm-Absprünge, davon 130 Objektsprünge.
Professioneller Basejumper ist Baumgartner seit 1997, seitdem wird er von Red Bull gesponsert. Den Auftakt dazu bildete der Titel für Best-Overall-Performance am Bridgeday 1997. Baumgartner erreichte diesen Titel in West Virginia, USA, bei 350 Teilnehmern.
Seine Registrierung bei der American B.A.S.E. Association im Jahr 1998 ergab für ihn die Nummer 502, was auch eine registrierte Marke von Baumgartner ist: das Logo mit der Flamme und der Zahl 5.0.2. Jeder Springer, der alle vier Objekttypen (B.A.S.E.= Building (Gebäude), Antenna (Antenne), Span (Brücke) und Earth (Klippen)) nachweislich gesprungen hat, kann bei der amerikanischen Vereinigung eine solche Nummer beantragen. Mittlerweile gibt es über tausend vergebene Nummern.
Am 15. April 1999 sprang er vom 88. Stockwerk der Petronas Towers in Kuala Lumpur. Dafür hatte er das Gebäude tagelang beobachtet, das Sicherheitspersonal ausgekundschaftet und sich schließlich, als Geschäftsmann verkleidet, Zutritt zum Gebäude verschafft. Den Fallschirm, mit dem er schließlich von einem Fensterputzkran absprang, hatte er in einem Aktenkoffer eingeschmuggelt.
Am 7. Dezember 1999, morgens um 7:00 Uhr Ortszeit sprang er vom rechten Arm der Christusstatue auf dem Corcovado in Rio de Janeiro aus mit dem Fallschirm ab. Zuvor ließ er sich auf dem Gelände einschließen, dann kletterte er an einem mit einer Armbrust übergeschossenen Seil hinauf.
Am 2. März 2003 erklomm er gemeinsam mit Günter Karnutsch, die Ostwand des 2.950 m hohen Sass Pordoi in Italien und sprang anschließend vom Gipfel aus per Fallschirm ab. Dabei handelte es sich um das erste gemeinsame Projekt dieser beiden Extremsportler.
Am 1. Juni 2003 führte Baumgartner den Hauptstunt für die dritten Taurus World Stunt Awards in Hollywood durch. Mit einem Carbonflügel ausgestattet, veranstaltete er ein Wettfliegen gegen eine 368 kW starke Pilatus-Porter-Propellermaschine. Der Flug selbst fand über den Lake Powell in Utah statt. Baumgartner gewann mit einer erreichten Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h das Rennen.
Am 31. Juli 2003 überquerte Baumgartner als erster Mensch in freiem Fall den Ärmelkanal von Dover bis Calais. Er sprang in 9800 Metern Höhe nur mit einem 1,8 Meter Spannweite betragenden Carbonflügel, einer Sauerstoffmaske und einem isolierenden Spezialanzug aus einer Skyvan ab und flog die 36 km lange Strecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 360 km/h in 6:22 Minuten. Das dabei verwendete, damals noch experimentelle Fluggerät hieß SkyRay und wird heute als militärisches Waffensystem unter der englischen Bezeichnung Gryphon (Greif) weiter entwickelt. In einer Höhe von 1200 Metern öffnete Baumgartner den Fallschirm und landete am Cap Blanc-Nez nahe Calais, obwohl die zuständige Stelle in Frankreich die Landung dort untersagt hatte.
Felix Baumgartner sprang am 27. Juni 2004 von der mit 343 Metern höchsten Brücke der Welt, dem Viaduc de Millau. Ein Objektsprung am 10. September 2004 von der 108 Meter hohen Puente de las Américas, die Nord- und Südamerika verbindet, führte zu einer kurzen Inhaftierung in Panama.
Am 18. August 2006 sprang er vom Turning Torso in Malmö, Schweden, dem höchsten Gebäude Skandinaviens. Dem Sprung ging ein Absprung aus einem Helikopter mit anschließender Ziellandung auf dem Dach des Gebäudes voraus. Laut seiner Webseite flüchtete Baumgartner nach dem Sprung per Motorrad und Schnellboot nach Dänemark.
Ebenfalls im Jahr 2006 sprang er in den 190 Meter tiefen flaschenförmigen Höhlenschacht der Mamethöhle im Velebitgebirge (Kroatien).
Am 11. Dezember 2007 sprang er um 16.18 Uhr (Ortszeit) von der 390,2 Meter hohen äußeren Beobachtungsplattform der 91. Etage des 509 Meter hohen Wolkenkratzers Taipei 101 in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans. Der Fallschirm wurde am Vortag von einer taiwanesischen Bekannten an der Security vorbeigeschmuggelt und von Baumgartner anschließend in der Deckenverkleidung der Toilette der Besucherplattform versteckt. Baumgartner landete auf einem Parkhaus, verschwand anschließend im Straßenverkehr Taipehs und verließ schon zwei Stunden nach dem Sprung per Flugzeug das Land Richtung Hongkong.
Weitere Jumps:
2001: Sprung von den rund 120 m hohen Felsen von Meteora
2003: Sprung aus 140 m Höhe des Millennium Tower in Wien, dem höchsten Gebäude Österreichs
2004: Sprung von einer 59 m hohen Brücke über den Kanal von Korinth
2006: Sprung von 225 m Höhe des Torre Mayor in Mexiko-Stadt, dem höchsten Gebäude Lateinamerikas
2007: Sprung in die rund 120 m tiefe Höhlenkammer Majlis al Jinn im Oman
Sprung aus der Stratosphäre [Bearbeiten]

Noch im Jahr 2010 will Baumgartner mit einem Heliumballon die Stratosphäre erreichen und mit Schutzanzug und Fallschirm Richtung Erde abspringen. Damit will er gleich vier Weltrekorde aufstellen (in Klammern die derzeitigen Weltrekorde, siehe auch Projekt Excelsior und Joseph Kittinger):
höchste bemannte Ballonfahrt, geplant ca. 36.000 m (34.670 m)
längster freier Fall, geplant ca. 5 Minuten und 35 Sekunden (4 Minuten und 36 Sekunden)
größte im freien Fall erreichte Geschwindigkeit, geplant ca. 1.100 km/h (990 km/h)
höchster Absprung der Welt, geplant ca. 36.000 m (31.332 m)
Geplant ist ein rund dreistündiger Aufstieg in die Höhe von rund 36 km per Heliumballon, wobei Baumgartner anschließend mit einem dünnen Druckanzug abspringen und in seinem ca. 335 Sekunden dauernden freien Fall die Schallmauer durchbrechen soll. Anschließend würde er rund 1,5 km über dem Erdboden seinen Fallschirm öffnen und in den USA landen. Für dieses gefährliche Vorhaben bereitet er sich unter professioneller Leitung schon seit über drei Jahren vor. Der abfallende Druck ab 18 km Höhe würde die Gasblasen im Blut ausdehnen und die Adern zum Platzen bringen, weshalb er schon zwei Stunden vor der Ballonfahrt in seinen Druckanzug steigen und reinen Sauerstoff inhalieren wird, zudem verhindert die geringe Luftdichte, dass er in den ersten 30 Sekunden nach dem Absprung seine Position durch Arm- und Kopfbewegungen anpassen kann. Zum enormen Temperaturunterschied von -70 bis +25 Grad Celsius kommt noch die Tatsache, dass es keine Forschungsergebnisse dazu gibt, was mit einem Menschen passiert, der im freien Fall die Schallmauer durchbricht.
Zitate [Bearbeiten]

„Es ist nicht Adrenalin und der ganze pseudopsychologische Mist, warum ich das mache. Es ist immer eine Idee, die mich nicht loslässt. Ein Ziel und der Weg dorthin.“
„Ich bin nicht geil auf die Angst, aber die Angst macht ein Ziel erst wertvoll. Daher gehört die Angst dazu.“
„Ich meine, es lohnt sich nie, bei einem Sprung zu sterben. Aber wenn du beim Sprung von der Jesusstatue in Rio abfuckst, hat das wenigstens eine gewisse Glorie.“
Literatur [Bearbeiten]

Thomas Schrems: Projekt Ikarus. Niederösterreichisches Pressehaus 2003, ISBN 978-3-85326-102-6
Weblinks [Bearbeiten]

Literatur von und über Felix Baumgartner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Baumgartners Webseite
Einzelnachweise [Bearbeiten]

↑ wecarelife, Österreich
Normdaten: PND: 128394714 – weitere Informationen | VIAF: 55197951
Kategorien: Extremsportler (Österreich) | Person (Salzburg) | Geboren 1969 | Mann